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Schulbildung Teil 3

Das erste Zeugnis – Zeugnis guter Eltern?

Das erste Schulzeugnis ist für die Eltern ein aufregendes Ereignis. Die Kinder beeindruckt dieser Tag meist weniger. Das erste halbe Jahr Schulzeit ist geschafft, eine gewisse Routine eingekehrt und die Kinder an ihren neuen Alltag gewöhnt. Das erste Zeugnis wirkt da oft wie eine Bescheinigung darüber, wie erfolgreich dieser Beginn der Schulzeit denn nun tatsächlich war. Nicht zuletzt in dem Gefühl, als Urteil darüber, wie erfolgreich denn die Eltern als solche eines Schulkindes waren und ob sie ihr Kind gut unterstützt haben.

Das erste Zeugnis wird noch keine Noten enthalten, sondern eine schriftliche, allgemeine Bewertung der Lehrkraft. Das (vor allem erste) Zeugnis sollte nicht als Stempel oder Urteil gesehen werden, sondern als Möglichkeit, Schwächen und Stärken des Kindes zu erkennen und entsprechend damit umzugehen. Es ist zudem sehr wichtig, darauf zu achten, mit dem Zeugnis und Noten keinen Leistungsdruck aufzubauen, unter dem Kinder sehr leiden können. Kindern sollte keine Angst vor dem Zeugnis vermittelt werden und auch nicht das Gefühl gegeben werden, nur mit einem guten nach Hause kommen zu dürfen.


Verkehrserziehung nicht erst in der Schule

Und die Verkehrserziehung? Die beginnt nicht erst in der Schule und auch nicht durch Trainings im Kindergarten. Verkehrserziehung beginnt in dem Moment, wenn man mit seinem Kind die Öffentlichkeit betritt. Dessen sollten sich Eltern sich bewusst sein. Denn natürlich richten Kinder ihr Verhalten nach dem, was ihnen vorgelebt wird. Wichtig ist es, mit dem Kind über das eigene und das Verhalten anderer zu sprechen. Denn dem Kind wird auch Verhalten im Straßenverkehr begegnen, das so gar nicht vorbildlich ist.

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